Rom wurde ungefähr 500 v. Chr. gegründet. Die Stadt war damals ein Stadtstaat. Mit der Zeit dehnte sich Rom über das ganze Gebiet des heutigen Italiens aus. Das passierte ungefähr 200 v. Chr. Die Römer wollten ihr Reich immer weiter vergrößern. Aus diesem Grund bildeten sie eine sehr starke Armee. Mit dieser Aree konnten sie viele andere Stämme und Reiche besiegen. Mit den besiegten Stämmen schlossen die Römer Verträge ab und machten sie zu Bundesgenossen. Das bedeutet, dass die anderen Stämme selbstständig bleiebn durften. Aber sie mussten den Römern Soldaten für ihre Armee zur Verfügung stellen. Die Bundesgenossen wurden aber schon bald romanisiert. “Romanisieren” bedeutet, dass die Bundesgenossen immer mehr die Sprache und Kultur der Römer übernahmen. In den eroberten Gebieten wurden die Straßen ausgebau, damit die Armee gut vorankommen konnte. Die Straßen dienten den Römern auch als Handelswege. Im Laufe der Jahrhunderte breitete sich das Römische Reich immer weiter aus. Die eroberten Gebiete außerhalt Italiens wurden von den Römern Provinzen genannt. Das Reich war unter Kaiser Trajan im Jahr 116 n. Chr. am größten. Dieses Reich nannten die Römer “Imperium Romanum“. Das ist die lateinische Bezeichnung für “Römisches Reich”.
Pompeji

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